Neu in Weblication 16

12. Mär 2021

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Neue SEO-Auswertung in Weblication ab Version 16 (MobileFirst erforderlich)
Neue SEO-Auswertung in Weblication ab Version 16 (MobileFirst erforderlich)

SEO Analyse auf Basis von Google Suchanfragen

Weblication® Version 16 bietet eine SEO Analyse auf Basis von Google Suchanfragen.

Während Google Analytics inzwischen aus Datenschutzgründen immer öfter vermieden wird, findet die Einbindung der Google Search API nur serverseitig im Backend statt. Sie kommt also nicht in der Webseite selbst zum Einsatz und hat damit datenschutzrechtlich keine Bedeutung.

Die Analyse steht zur Verfügung, nachdem die Zugangsdaten zur Google Search API in der Projektkonfiguration eingetragen sind. In der Software erhält der Administrator eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, um diese API in der Google Search Console einzurichten. Anschließend stehen die Daten der Google Suche direkt in Weblication® zur Verfügung.

Nach erstmaligem Einrichten benötigt Google in der Regel noch einen Tag, um die Daten bereitzustellen. Anschließend wird in Weblication® ersichtlich, bei welcher Suchanfrage eigene Inhalte an welcher Position angezeigt und welche dann auch tatsächlich angeklickt wurden.


Besucherfluss in erweiterter Statistik

Besucherfluss - wohin
Besucherfluss - wohin
Besucherfluss - woher
Besucherfluss - woher

In Weblication® Version 16 können Sie den Besucherfluss analysieren. Damit wird sichtbar, über welche Seiten die Besucher zu welchen Seiten gelangen.
Es ist also möglich, sowohl den Fluss zu als auch von einer speziellen Seite zu analysieren.

Die Funktion steht zur Verfügung ab CORE Business (oder mit Zusatzmodul Statistik / Monitoring) in Verbindung mit dem Weblic® "BASE erweiterte Statistik, ab Version 16 auswertbar".

Abrufbar ist die Analyse in der Siteinfo. In der Analyse können Sie durch Klick auf die entsprechende Seite sowie über eine Vor-/Zurück-Funktion innerhalb der Seiten navigieren.


Google Web Vitals Werte als Ranking-Faktore

Ab Mai wird Google Web Vitals Werte als Ranking-Faktoren berücksichtigen. Es handelt sich dabei um folgende drei Werte: FCP (First Input Delay), LCP (Largest Contentful Paint) und CLS (Cumulative Layout Shift). Für Projektoptimierungen sind meist nur LCP und CLS relevant.

LCP gibt an, wann der größte, also relevanteste Teil der Seite geladen wurde. Bei mobilen Geräten ist das aufgrund der Höhe oft der Banner. Ein Ansatz, um den Wert zu optimieren besteht darin, das Seitenverhältnis so anzupassen, dass der Banner auch mobil nie das größte Element ist. Alternativ bleibt fast nur noch, dass man die Bildgröße bzw. Qualität stark reduziert, um hier auf akzeptable Werte zu kommen. Im aktuellen Banner ist das für die Standardvariante bereits angepasst.

CLS gibt an, inwieweit sich der Inhalt während des Ladens der Seite verschiebt. Hier helfen beim Banner fixe Seitenverhältnisse. Da bisher für mobile Darstellung ein anderer Ausschnitt gewählt wurde, muss mit zwei fixen Seitenverhältnissen gearbeitet werden. Im aktuellen Banner ist das für die Standardvariante bereits angepasst.

Für die Web Vitals ist oft vor allem der Banner relevant, es können aber z.B. auch externe Schriftarten zu deutlich schlechteren Werten führen.

Tipp: Bei Registrierung von Webseiten in der Google Search Console werden diese Werte automatisch überwacht.


Banner, Slider für Web Vitals Werte (LCP, CLS) optimiert

Standardvarianten im "Banner, Slider" wurden für bessere Web Vitals Werte (LCP und CLS) optimiert.

Für ein optimiertes LCP (Largest Contentful Paint) wurden neue, responsive Seitenverhältnisse eingeführt, die dazu führen, dass der Banner auch in der mobilen Ansicht nicht mehr das gemessene Element darstellt. Gleichzeitig wurde die Positionierung der Layer über CSS-Transform optimiert.

Für ein optimiertes CLS (Cumulative Layout Shift) wurde auf fixe Seitenverhältnisse gesetzt, um ein nachträgliches Verschieben auch bei Art Direction zu verhindern.

Verfügbar in BASE (Mobile First) für Version 15.